Hahnbach. (ibj) Zunehmend intensiver rückt auch in der Marktgemeinde die Kommunalwahl am 15. März 2012 in den Fokus. So traf sich der CSU-Ortsverband im Gasthof Ritter mit zahlreichen Mitgliedern zur Nominierungsversammlung der Hahnbacher Kandidaten für den Marktgemeinderat (MGR). Vorsitzender Georg Götz stellte fest, dass die CSU-Mehrheit im MGR seit 2014 wieder mit einer guten Mischung des Alters und der verschiedenen Berufsgruppen wesentlich mit Bürgermeister Bernhard Lindner zum erfolgreichen Gelingen der örtlichen Kommunalpolitik beigetragen habe.
Nachdem am maßgeblichen Stichtag der Marktgemeinde weniger als 5000 Einwohner registriert waren, verringert sich nun in der kommenden Wahlperiode die Anzahl der Gemeinderatssitze von bisher 20 auf 16. In einer Vorabstimmung einigten sich die Ortsvorsitzenden der Gemeinde auf die Reihung der zu vergebenden Listenplätze. Demnach stehen für den Ortsverband Hahnbach die Plätze 2, 9, 11, 13 und 16 zur Verfügung. Die Plätze 7 und 8 sind für die Kandidaten der Frauen-Union und der Jungen Union vorgesehen. Einhellig war dabei, dass der Bürgermeisterkandidat die Liste anführen soll. Von großem Beifall begleitet, sagte Götz: „Wir können in Hahnbach ohne Übertreibung sagen, dass wir mit Bernhard einen erfolgreichen Bürgermeister haben.“ Die einstimmige Nominierung auf Platz 1 der Kandidatenliste bezeichnete Lindner als ein Zeichen der Wertschätzung. In geheimer Abstimmung wurden als örtliche Kandidaten Georg Götz, Martin Weiß, Florian Weiß, Josef Kotz und Brigitte Trummer gewählt. Die endgültige Kandidatenliste für die ganze Gemeinde werde in der gemeinsamen Nominierungsversammlung der CSU-Ortsverbände am 11. November erstellt.
Zum Bild: Den Hahnbacher CSU-Gemeinderatskandidaten Martin und Florian Weiß (ab zweiter von links), Josef Kotz (fünfter von links) und Georg Götz (zweiter von rechts) gratulierten FU-Vorsitzende Evi Höllerer (links) sowie JU-Vorsitzender Julian Schall, stellvertr. CSU-Vorsitzender Florian Rauch, Bürgermeister Bernhard Lindner und stellvertr. CSU-Vorsitzender Markus Graf (erster, dritter, vierter und sechster von rechts). Nicht im Bild: Brigitte Trummer.