FU spendet an die Gemeindejugendfeuerwehr

Im Januar diesen Jahres gründete sich in Hahnbach die
Gemeindejugendfeuerwehr in welcher Jugendliche aller Feuerwehren aus der
Gemeinde ausgebildet werden. 
26 Jugendliche zwischen zwölf und achtzehn Jahren sind
„Feuer und Flamme“ für diesen ehrenamtlichen Einsatz, in dem es neben der
bestmöglichsten Ausbildung auch um die Kameradschaft und das Miteinander aller
Ortswehren geht. Ziel ist es, dass die jungen Feuerwehrmänner und -frauen bei
zukünftigen Einsätzen profesionell zusammenarbeiten können.
 

Bei einer Übung, welche bei der Ortsfeuerwehr Adlholz durchgeführt
wurde, zeigte sich die Frauen-Union Hahnbach und Umgebung beeindruckt von der
Begeisterung und dem Engagement der Jugendlichen. Die Übungen finden einmal im
Monat und wechselnd in den einzelnen Ortsfeuerwehren statt. In die Ausbildung
sind unter anderem auch die Jugendwarte jeder Ortswehr integriert und stehen
mit Rat und Tat zur Seite.
 

Die Vorsitzende der Frauen-Union bezeichnete die Gründung
als einen positiven Schritt für die Ausbildung, das Miteinander und den
Zusammenhalt in den Wehren und übergab zusammen mit Ingrid Kurz, welche die
Spende nochmals aufstockte, Diane Schoberth und Cornelia Gäck eine Spende an
die beiden Sprecher der Jugendfeuerwehr Benedikt Bauer und Dominik Bönisch.
 

Evi Höllerer bedankte sich bei beiden für ihren Einsatz
und die Ausbildung der jungen Feuerwehrleute. 
„Bei
soviel Freude und Einsatz der Jugendlichen, aber auch um ihr Wissen im Notfall
für andere da zu sein, ist ihr um die Zukunft der Feuwehren nicht bange“, resümierte
die Vorsitzende. Sie und ihr Team freuten sich, bei der Übung dabei sein zu
dürfen.

Kräuterwanderung der FU

Frauen Union Hahnbach veranstaltet eine Kräuterwanderung durch die Natur, Entdeckung und Erlebnis pur

Die Frauen Union Hahnbach und Umgebung bot eine Kräuterwanderung an, bei welcher die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, die Vielfalt der Natur zu entdecken und mehr über die Heilkraft von Kräutern zu erfahren.
Die Tour führte durch die naturnahe Landschaft von Kienlohe und bot eine einzigartige Gelegenheit, die verschiedenen Kräuter in ihrem natürlichen Umfeld zu sehen.

Die Teilnehmer lernten, wie man Kräuter wie Giersch,Wiesensalbei, Wiesenknopf Spitzwegerich, Frauenmantel uvm. erkennt, sammelt und verwendet. Die sehr versierte Kräuterexpertin Christine Seidl bot eine nicht nur informative, sondern auch sehr unterhaltsam Wanderung an. Auf verschiedenen Blumenwiesen und Brachland entdeckten die Teilnehmer zahlreiche Wildkräuter und hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen und ihre Kenntnisse über Kräuter zu erweitern.
Zum Schluß der Wanderung bot Frau Seidl ein üppiges, selbstgemachtes Büfett mit allem was aus Kräutern hergestellt werden kann an, nicht nur Wildkräuterbutter, Dostpesto, Schafgarbeaufstrich, Wildkräuter Obazda sondern auch Gierschkuchen, Holunder-Brennessellikör und Magenbitter wurden von den Teilnehmern probiert und man war sich einig dass Wildkräuter vorzüglich schmecken.

Die Vorsitzende der Frauen-Union Evi Höllerer bedankte sich bei Frau Seidl  für diese tolle Veranstaltung und alle freuten sich darauf, ähnliche Aktivitäten in Zukunft zu erleben.

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