Aktuelles

Frauen-Union spendet für die Kindergärten

„Für unsere Kinder tun wir etwas“ dies war der einstimmige Tenor der Vorstandschaft der Frauen-Union Hahnbach und Umgebung. Mit einer Spende von je 200€, aus dem Erlös des jährlich stattfindenden Herbstmarktes der FU, konnten die 3 Kindergärten der Gemeinde Hahnbach, Süß und Ursulapoppenricht bedacht werden.

Als die FU Vorsitzende und Kindergartenbeauftrage der Gemeinde, Evi Höllerer, an einer Sitzung des KIGA Hahnbachs teilnahm wurde unter anderem davon berichtet dass die vorhandenen Fotoapparate nur noch schlechte Bildqualität liefern und daher erneuert werden müssten, spontan beschloss die FU Vorstandschaft, dafür einen Beitrag zu spenden und auch den Kindergärten Süß und Ursulapoppenricht eine Spende für die Kids zukommen zu lassen.

Gesagt, getan fand man sich im KIGA Hahnbach ein, um die Spende an die jeweilige Leiterin zu übergeben, die sich sehr darüber freuten, damit den Kindern diese Wünsche erfüllt werden können.

Herr Pfarrer Dr. Christian Schulz und Bürgermeister Bernhard Lindner bedankten sich bei den FU Frauen für die Spende zum Wohle der Kindergärten.

Einige Infos zu den Kindergärten

  • KIGA Hahnbach drei Kindergartengruppen zwei Kinderkrippengruppen
  • KIGA Süß eine Kindergartengruppe eine erweiterte Kinderkrippengruppe
  • KIGA UPO eine Kindergartengruppe und auch für das neue Kindergartenjahr sind die Kindergärten gut ausgelastet.

Bild (von links) stellv. FU Vorsitzende Klara Rauch, vom KIGA Ursulapoppenricht Frau Anja König, Bürgermeister Bernhard Lindner, KIGA Leiterin Hahnbach Karin Schlegl, KIGA Leiterin Süß Bettina Schön,Theresia Bernreuter, FU Vorsitzende Evi Höllerer,Her Pfarrer Dr. Christian Schulz, Diane Schoberth, Cornelia Gäck, Margit Rösch, Elisabeth Wittkowski

Spendenübergabe

Erlös aus Hoffest kommt Flika zugute

Der Förderverein Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien unterstützt die medizinische Betreuung von Kindern und Jugendlichen und begleitet sie und ihre Angehörigen in schwierigen Situationen während des Aufenthalts im Krankenhaus und darüber hinaus.

Zur Unterstützung bei dieser gesellschaftlich wichtigen Aufgabe und den damit verbundenen vielseitigen Herausforderungen entschied sich die Familie Trummer den Erlös aus ihrem diesjährigen Hoffest an den Verein zu spenden.

Die Junge Union Hahnbach schloss sich dieser Idee sehr gerne an und überreichte ihre dortigen Einnahmen ebenfalls an Flika.

So konnten sich Vorsitzende Margit Meier und ihre Stellvertreterin Michaela Leitl über eine Spende von insgesamt 600 Euro freuen.

Spendenübergabe an stellv. Vorsitzende Michaela Leitl und Vorsitzende Margit Meier von Flika (Mitte) durch Nicole und Thomas Trummer (rechts), JU-Vorsitzenden Julian Schall und Kassier Diane Schoberth (links)

Nominierung der CSU Gemeinderatskandidaten

Hahnbach. (ibj) Zunehmend intensiver rückt auch in der Marktgemeinde die Kommunalwahl am 15. März 2012 in den Fokus. So traf sich der CSU-Ortsverband im Gasthof Ritter mit zahlreichen Mitgliedern zur Nominierungsversammlung der Hahnbacher Kandidaten für den Marktgemeinderat (MGR). Vorsitzender Georg Götz stellte fest, dass die CSU-Mehrheit im MGR seit 2014 wieder mit einer guten Mischung des Alters und der verschiedenen Berufsgruppen wesentlich mit Bürgermeister Bernhard Lindner zum erfolgreichen Gelingen der örtlichen Kommunalpolitik beigetragen habe.

Nachdem am maßgeblichen Stichtag der Marktgemeinde weniger als 5000 Einwohner registriert waren, verringert sich nun in der kommenden Wahlperiode die Anzahl der Gemeinderatssitze von bisher 20 auf 16. In einer Vorabstimmung einigten sich die Ortsvorsitzenden der Gemeinde auf die Reihung der zu vergebenden Listenplätze. Demnach stehen für den Ortsverband Hahnbach die Plätze 2, 9, 11, 13 und 16 zur Verfügung. Die Plätze 7 und 8 sind für die Kandidaten der Frauen-Union und der Jungen Union vorgesehen. Einhellig war dabei, dass der Bürgermeisterkandidat die Liste anführen soll. Von großem Beifall begleitet, sagte Götz: „Wir können in Hahnbach ohne Übertreibung sagen, dass wir mit Bernhard einen erfolgreichen Bürgermeister haben.“ Die einstimmige Nominierung auf Platz 1 der Kandidatenliste bezeichnete Lindner als ein Zeichen der Wertschätzung. In geheimer Abstimmung wurden als örtliche Kandidaten Georg Götz, Martin Weiß, Florian Weiß, Josef Kotz und Brigitte Trummer gewählt. Die endgültige Kandidatenliste für die ganze Gemeinde werde in der gemeinsamen Nominierungsversammlung der CSU-Ortsverbände am 11. November erstellt.

Zum Bild: Den Hahnbacher CSU-Gemeinderatskandidaten Martin und Florian Weiß (ab zweiter von links), Josef Kotz (fünfter von links) und Georg Götz (zweiter von rechts) gratulierten FU-Vorsitzende Evi Höllerer (links) sowie JU-Vorsitzender Julian Schall, stellvertr. CSU-Vorsitzender Florian Rauch, Bürgermeister Bernhard Lindner und stellvertr. CSU-Vorsitzender Markus Graf (erster, dritter, vierter und sechster von rechts). Nicht im Bild: Brigitte Trummer.       

Antrag der Frauen-Union

Zum Bild: Mit FU-Vorsitzender Evi Höllerer (links) übergaben die Vorstandsmitglieder Margit Rösch, Elisabeth Wittkowski und Theresia Bernreuter (von rechts) an Bürgermeister Bernhard Lindner den Antrag zur Einzäunung des Spielplatzes

Wird der Kinderspielplatz an der neu gestalteten Gockelwiese zur Vils hin und im rückwärtigen Bereich noch eingezäunt?“ Damit befasste man sich in der Vorstandschaft der Frauen-Union Hahnbach und Umgebung. Mit großem finanziellen Aufwand wurde nach deren Ansicht die Gockelwiese zu einem lebendigen und attraktiven „VilsErleben“ gestaltet. Im Rahmen einer Besichtigung hat sich nun die FU-Vorstandschaft entschlossen, bei der Marktgemeinde die Einzäunung des Bereichs des Kinderspielplatzes in Richtung des Vogelloh-Bachlaufes zu beantragen. „An der Sicherheit für die Kinder sollte jetzt nicht gespart werden“ dachte man sich. So übergaben die Frauen bei einem Ortstermin an Bürgermeister Bernhard Lindner einen entsprechenden Antrag und schlugen dabei eine natürliche Einzäunung z.B. aus Weiden oder einer Heckenanpflanzung vor.

Frauen Union nominiert Gemeinderatskandidatin 2020

Zum Bild: Der Gemeinderatskandidatin Evi Höllerer (vierte von links) gratulierten CSU-Vorsitzender Georg Götz, Diane Schoberth (JU), stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Birgit Barth (von links), stellvertretender Landrat und Altbürgermeister Hans Kummert, stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Brigitte Trummer, stellvertretende FU-Vorsitzende Anneliese Hoffmann, Claudia Graf und Klara Rauch) von rechts).

Mit einem Traumergebnis von 100 Prozent der abgegeben Stimmen wurde die Vorsitzende der Frauen-Union und 3. Bürgermeisterin, Evi Höllerer, bei der sehr gut besuchten Nominierungsversammlung in der Gastwirtschaft „Hanserl“ als Kandidatin für die CSU-Liste zur Marktgemeinderatswahl am 15. März nominiert. Mit diesem Ergebnis sieht Höllerer ihre Arbeit in den beiden Legislaturperioden bestätigt. Ihr sei wichtig, die Attraktivität der Marktgemeinde weiterhin zu entwickeln und als Ansprechpartnerin den Herausforderungen des demographischen Wandels der Gemeinde gerecht zu werden. Besondere Bedeutung wolle sie auch der Betreuung der Senioren, aber auch der Kinder beimessen.

CSU-Ortsvorsitzender und 2. Bürgermeister Georg Götz lobte die gute Zusammenarbeit mit der Kandidatin in der Partei und im Gemeinderat. Ihr politischer Einsatz finde bei der Bevölkerung Anerkennung. Mit ihrem Engagement sei die FU zur größten politischen Vereinigung in der Marktgemeinde geworden. Er bezeichnete es als Tradition, dass der FU im Wechsel mit der JU mit Rang sieben und acht aussichtsreiche Plätze auf der Kandidatenliste für die Kommunalwahl zugestanden werden. Wegen des Rückgangs der Einwohnerzahl der Marktgemeinde auf unter 5000 werden anstelle von bisher 20 nur mehr 16 Gemeinderäte gewählt.

Stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Brigitte Trummer bescheinigte der Kandidatin auch außerhalb der Marktgemeinde großes Ansehen. Mit ihr sei der Ortsverband zu einer Größe im Landkreis geworden.

Zum Thema „Alltags- und Familienmanagement, Stressverarbeitung“ führte die weitere stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Birgit Barth aus, dass Menschen sich schnell an Routine gewöhnen. Um den Ansprüchen an sich selbst gerecht zu werden, sei es aber wichtig, die Routine selbstkritisch zu hinterfragen und zu analysieren: „Wo kommt meine Zeit hin, wo kann ich meine Stärken einsetzen?“ Um aus einer Perfektionsfalle ausbrechen zu können, gelte es sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und dabei Stärke zu zeigen. Zu einem gesunden Selbstbewusstsein gehöre auch einmal ein „Nein“. Man müsse nicht immer für andere da sein. So könne man einer Stressfalle entkommen.

Junge-Union nominiert Gemeinderatskandidaten 2020

Beschreibung Foto:

Dem Gemeinderatskandidaten Florian Rauch (fünfter von links) gratulierten JU-Ortsvorsitzender Julian Schall (links) ,FU-Ortsvorsitzende Evi Höllerer (dritte von links), CSU-Ortsvorsitzender Georg Götz (fünfter von rechts) und die Vorstandschaft der JU-Hahnbach

Mit voller Rückendeckung nominiert die Junge Union Hahnbach Florian Rauch zur Marktgemeinderatswahl 2020.

Das Votum der Mitgliederversammlung in der Gastwirtschaft auf dem Frohnberg entfiel einstimmig.

Rauch dankte für dieses tolle Ergebnis und das damit zum Ausdruck gebrachte geschlossene Vertrauen in seine Person.

Für eine weiterhin attraktive Gestaltung des Lebens in der Marktgemeinde sei es ihm von großer Bedeutung, die Anliegen der jüngeren Bevölkerung in das Gremium einzubringen.

JU-Ortsvorsitzender Julian Schall gratulierte Florian Rauch und dankte ihm für die hervorragende Vertretung der Belange der jungen Generation im heutigen Gemeinderat.

Ein Mandatsträger aus den Reihen der JU sei sowohl hierzu als auch für einen regelmäßigen Einblick in das politische Geschehen in der Gemeinde ein erheblicher Vorteil.

Zu seiner Nominierung beglückwünschten den Kandidaten auch CSU-Ortsvorsitzender und Zweiter Bürgermeister Georg Götz sowie FU-Ortsvorsitzende und Dritte Bürgermeisterin Evi Höllerer. Beide hoben die sehr gute Zusammenarbeit mit ihm in der aktuellen Legislaturperiode hervor.

Jahreshauptversammlung Frauen-Union 2019

Zum Bild: Der wiedergewählten Ortsvorstandschaft mit Vorsitzender Evi Höllerer (rechts) gratulierten stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Brigitte Trummer und CSU-Kreisvorsitzender Dr. Harald Schwartz (ab zweite von rechts) sowie stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Barbara Gerl, CSU- und HKA-Vorsitzender Georg Götz (von links) und Bürgermeister Bernhard Lindner (vierter von links).

FU-Versammlung

Hahnbach. (ibj) In großer Einigkeit ging die gut besuchte Jahreshauptversammlung der Hahnbacher Frauen-Union (FU) über die Bühne. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich bei den Neuwahlen für die nächsten zwei Jahre wieder zur Verfügung. Vorsitzende Evi Höllerer bezeichnete die Gemeinschaft als die weibliche Kraft in der CSU und als ein Netzwerk von Frauen für Frauen. „Es gibt aber noch viel zu tun, bis Frauen in der Politik eine Selbstverständlichkeit sind“, betonte sie. Mit 136 Mitgliedern sei der Ortsverband die größte politische Vereinigung in der Marktgemeinde. Ein besonderes Augenmerk werde auf die Zusammenarbeit mit den Ortsverbänden der CSU und der Jungen Union gelegt. In ihrem Rückblick bilanzierte die Vorsitzende, dass bei den Angeboten der FU alle Altersgruppen Berücksichtigung fänden. In 15 Veranstaltungen, ob politisch, kulturell oder auch gesellschaftlich wurden viele Bereiche abgedeckt. Zum Standard gehören dabei die Organisation der Medaillenübergabe an die Neugeborenen, Ferienprogramm für die Kinder und Seniorennachmittage.

Schriftführer Margit Rösch ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Feste Bestandteile im Programm sind Frühjahrskegeln, Frauenfrühstück, Besichtigungen, die Unterstützung des Pflegekinderfestes des Sozialdienstes katholischer Frauen und das FU-Cafe am Marktfest. Immer größeren Zuspruchs erfreue sich der Herbstmarkt in der Schulaula. Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein stand das aktuelle Thema „Honig und mehr“ auf der Tagesordnung. Schatzmeisterin Elisabeth Wittkowski sprach von geordneten Finanzen. Ein Großteil er Einnahmen resultiere aus den Verkaufserlösen bei Veranstaltungen. 1060 Euro habe man an gemeinnützige Einrichtungen gespendet.

CSU-Kreisvorsitzender Dr. Harald Schwartz bezeichnete die FU als wichtige Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Partei. Hinsichtlich des laufenden Bürgerbegehrens „Rettet die Bienen“ bemerkte er, dass der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen auch ein Schwerpunkt seiner Partei sei. Bayern habe im Umweltschutz viel vorzuweisen. Ökologische Landwirtschaft werde schon seit langem gefördert. Zur Diskussion über die Gleichstellung der Geschlechter meinte er: „Etwas Normalität tut Not“. Für die heurigen Wahlen zum Europaparlament warb er um gute Wahlbeteiligung. Es gehe auch um eine Chance für unsere Region.

Bürgermeister Bernhard Lindner beleuchtete die aktuellen Vorgänge in der Marktgemeinde. Im Jahre 2019 stünden Abschlüsse wichtiger Projekte bevor. Der Bau der Gemeindebücherei liege im Zeitplan, so dass sie im Herbst eröffnet werden könne. Das Projekt „Vils erleben“ bringe eine Aufwertung des Erlebniswertes in Hahnbach. Die Vergabe der Erschließungsarbeiten für das Baugebiet Hahnbach West-IV mit rund fünf Hektar Größe erfolge im Frühjahr, so dass ab 2020 eine Bebauung möglich sei. Für den Bau des Radweges entlang der Kreisstraße AS 5 zwischen Süß und Irlbach wurde durch die Gemeinde der Grunderwerb abgeschlossen.

CSU-Vorsitzender und HKA-Vorsitzender Georg Götz dankte den Frauen für ihre vielfältigen Aktivitäten. Die Ideen der FU seien auch für die CSU attraktiv und oftmals Vorreiter. Das politische Interesse sei ein gutes Beispiel für die Gemeinde. Im künftigen Gemeinderat solle der Frauenanteil beibehalten werden. Das Engagement der FU im Hahnbacher Vereinsleben verdiene Anerkennung. Die stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Barbara Gerl sparte nicht mit Komplimenten. „Auf die Hahnbacher Frauen ist Verlass. Als größter Ortsverband im Landkreis sind sie eine Wucht und leisten eine hervorragende Arbeit.“ Mit Mut und Zuversicht könne die Zukunft mitgestaltet werden. In ihrer Vorschau verwies Evi Höllerer auf die Veranstaltungen zum 40-jährigen Bestehen des Ortsverbandes. Inge Klober wurde für den Schmuck der Lourdesgrotte auf dem Frohnberg und Hannelore Schuster für die Behindertenbetreuung jeweils mit einer Spende bedacht.

Mit einstimmigen Ergebnissen verliefen die Vorstandswahlen.

Vorsitzende: Evi Höllerer

Stellvertreterinnen: Claudia Graf, Anneliese Hoffmann, Klara Rauch

Schriftführerin: Margit Rösch

Schatzmeisterin: Elisabeth Wittkowski

Ausschussmitglieder: Waltraud Barnutz, Theresia Bernreuter, Cornelia Gäck, Sonja Kunstmann und Sabine Schulz

Kassenprüferinnen: Ingrid Steinmetz und Gerlinde Weber

Delegierte in die Kreisvertreterversammlung: Theresia Bernreuter, Cornelia Gäck, Claudia Graf, Anneliese Hoffmann, Irmi Kummert, Sonja Kunstmann, Margit Rösch, Gabi Schötz, Sabine Schulz, Christine Siegert, Ingrid Steinmetz, Brigitte Trummer und Martina Wawersig